Was Allergikern wirklich hilft
40 Prozent der Deutschen leiden heutzutage unter Allergien, und keiner weiß so richtig woran das liegt, aber die Zahl der Allergie Geplagten steigt immer weiter.
Die Pollen fliegen wieder
Es ist März, Hasel und Erle lassen bei vielen Menschen die Nase jucken und die Augen tränen. In München am 04.03.2021 waren 449 Haselpollen pro Kubikmeter in der Luft und in Garmisch-Partenkirchen sind Ende Februar 744 Pollen umhergeflogen.
Der Pollenflug verändert sich, es geht früher und massiver los.
Erschwerend hinzu kommt die Umweltverschmutzung. Feinstaubmoleküle und Autoabgase begünstigen das schädliche Potenzial von Pollen an den Atemwegsschleimhäuten.
Die Annahme nach Regen sei die Pollenbelastung geringer, ist falsch. Regen lässt die Pollen aufplatzen und Allergene freisetzen
Auch sich einfach in die Wohnung zurück ziehen ist keine Option. Untersuchungen zeigten, dass hier die Pollenbelastung in den Innenräumen oft sehr hoch ist.
Ob Haustier- oder Hausstauballergie, die Luft in unseren Innenräumen ist bis zu 5x mehr belastet, als draußen.
Von Haustieren ausgehende Allergene bleiben lange auf allen Oberflächen haften und tragen so zu anhaltenden Allergiesymptomen bei.
In Städten mit einer schlechten Luftqualität durch Feinstaub entwickeln Kinder schneller Allergien und Asthma.
Weltweit gibt es einen kontinuierlichen Anstieg von Allergien und die Luftverschmutzung ist dabei ein wichtiger Faktor.
Wir verbringen bis zu 90% unserer Zeit in Innenräumen und nehmen dabei bis zu 15 Kilogramm Luft pro Tag auf und natürlich auch alle Schadstoffe, die sich dabei in der Luft befinden. Das sind neben allen Arten von Pollen auch Tierhaare, Hausstaub, Milben, Chemikalien, Viren und Bakterien.
Denken wir nur an die Staubmilben, die mikroskopisch kleinen Insekten, die sich in jedem Bett befinden. Durchschnittlich 10.000 Milben befinden sich darin. An ruhigen erholsamen Schlaf ist bei Allergikern oft nicht zu denken.
Und wer will bei einer Haustierallergie seinen Liebling wieder hergeben?
Was tun, wenn die Luft wegbleibt und die Augen tränen?
Holen sie sich Ihre Lebensqualität zurück und schaffen Sie sich Ihre allergenfreie Oase.
Gerade in diesen Zeiten ist ein Luftfilter die sichere Lösung.
Was muss ich beachten?
Der Luftfilter soll unbedingt mit einem hochwertigen HEPA-Filter ausgerüstet sein, der auch kleinste Partikel von bis 0,0024 Mikrometer, was Feinstaub ist, herausfiltert.
Dieser Luftfilter muss unbedingt diese zwei Prüfsiegel unter anderem haben
Diese Siegel zeigt an, dass ein Gerät durch ein Drittlabor wissenschaftlich auf die Reduzierung bzw. Beseitigung von Allergenen getestet wurde und daher für die Verwendung durch Allergiker geeignet ist.
Dieses Siegel wurde in Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Bereichen vom European Centre for Allergy Research Foundation entwickelt. Es steht für zertifizierte Qualität und unterstützt Verbraucher bei Kaufentscheidungen, bei denen Allergien eine Rolle spielen.
Da wir in unseren Wohnräumen Alltagschemikalien durch Möbel, Reinigungsmittel und Baumaterialien ausgesetzt sind, ist es angebracht einen Luftfilter mit einem HEPA-Filter und Aktivkohle in Kombination zu wählen, welche 99,99 % aller Schadstoffe aus der Luft wirksam entfernt.
Eine sinnvolle Funktion für einen Allergie Luftfilter ist ein Automatikmodus, über den nur manche Geräte verfügen und der dann die selbstständige sichere Kontrolle der Luft übernimmt.
Schaffen Sie sich Ihre eigene Lebensqualität in Ihrem zuhause!
Gern berate ich Sie bei dieser Entscheidung!
Ihr Filterexperte
Gerda Fichtner
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