Wasserreichtum mit fraglicher Qualität!
Deutschland ist im Vergleich zu vielen Ländern mit üppigen Wasservorkommen ausgestattet. Es gibt hierzulande mehr als 2400 großflächige Wasserversorgungsgebiete.
Von dort werden täglich über 1000 Kubikmeter Wasser verteilt, Mengen, von denen andere Länder oft nur träumen können.
Doch längst ist nicht alles Gold was glänzt.
Ein Großteil unseres späteren Trinkwassers wird aus dem Grundwasser gewonnen, lt. Umweltbundesamt 68% (UBA).
Aber gerade das Grundwasser leidet jedoch unter Klimawandel, Umweltverschmutzung und Industrialisierung wie etwa in der Landwirtschaft.
Tipp: Lesen Sie den neuen Ratgeber "Wasser".
Durch z.B. ältere Mülldeponien, industrielle Großprojekte (Grünheide), veraltete Leitungssysteme aus Blei und der immer wieder verbreitete Einsatz von Pestiziden wird die Grundwasserqualität stark beeinflusst und verunreinigt.
Um Abhilfe zu schaffen, versuchen die Wasserversorger Grundwasserbrunnen zu vertiefen und unbelastetes Wasser beizumischen. Auch leisten sie bei Industrie, Politik und Agrarwirtschaft Aufklärungsarbeit.
Aber die Bemühungen reichen bei weitem nicht aus.
Lt. Umweltbundesamt gaben ein Viertel der befragten Wasserversorger an, an den Tagen mit Spitzenverbrauch die entsprechenden wasserrechtlichen Obergrenzwerte überschritten zu haben, auch gibt es für viele Schadstoffe keinen Grenzwert.
Dazu ist noch der Trend für Ausnahmegenehmigungen von geltenden Schwellenwerten oder auch Dauergenehmigungen wie z.B. beim Blei kritisch zu sehen.
Einige Wasserversorger beantragten bereits zeitlich begrenzte Ausnahmen, um den Spitzenbedarf abzudecken und um den Versorgungsauftrag gerecht werden zu können.
Zu „Grenzwert“ steht unter anderem im Brockhaus:
„Das Verfahren der Festlegung von Grenzwerten ist ebenso umstritten wie viele Grenzwerte selbst, da z.B. Wissenschaftler unterschiedliche Einschätzung der Schädlichkeit bestimmter Schadstoffe haben und Grenzwerte politisch ausgehandelte Kompromisse darstellen zwischen ökologisch und gesundheitlich(toxikologisch) Gebotenem, technisch Möglichem, finanziell Tragbarem, wirtschaftlich und politisch Vertretbarem….“
Grenzwerte werden über Tiere ermittelt und lediglich auf Menschen hochgerechnet, werden somit für die Trinkwasserverordnung festgelegt.
Aber das Wasser wird auf viele neue und alte Schadstoffe sowie Viren im Trinkwasser noch gar nicht getestet, da diese nicht in der Trinkwasserverordnung angegeben werden.
Aber müssen Verbraucher deshalb zwingend Abstriche bei der Wasserqualität machen?
Nein, es gibt den technologischen Fortschritt schon lange im privaten Bereich.
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